No. 23, 06.07.2022

 

*** Der RfII-Info Ticker erscheint derzeit 14-tägig. Die nächste Ausgabe ist für den 20. Juli geplant. ***

  

Der RfII Info Ticker wird wöchentlich von der Geschäftsstelle versandt und fasst die neuesten Meldungen aus der akademischen Gemeinschaft zu RfII-relevanten Themen wie Informationsinfrastrukturen und Forschungsdaten, dem Nachrichtenspektrum rund um den „Open“-Begriff sowie wissenschafts- und förderpolitische Themen zusammen. Die Themen werden nach Bedarf und Nachrichtenlage bedient.

Informationsgrundlage sind der Informationsdienst Wissenschaft (idw) sowie Newsletter und Social-Media-Kanäle von Wissenschaftsorganisationen und Forschungseinrichtungen, Ministerien, Fachverbänden und -gesellschaften, Stiftungen und einschlägigen Initiativen.

 

(Forschungs-) Daten & Informationsinfrastrukturen

  • Im Rahmen der EOSC wurden zwei neue Projekte gestartet: FAIRCORE4EOSC, das unter finnischer Leitung von einem Konsortium aus 22 Partnern durchgeführt wird, wird neun EOSC-Kernkomponenten („Core Components“) entwickeln und bereitstellen, u.a. eine EOSC-PID-Infrastruktur, eine EOSC-Forschungssoftware-Infrastruktur sowie Suchdienste für alle EOSC-Repositorien, um einen FAIRen Forschungslebenszyklus in der EOSC zu unterstützen. Außerdem sind fünf Fallstudien vorgesehen, u.a. zu Nationalen Forschungsinformationssystemen und Forschungsdaten-Communities, um die Entwicklung und Erprobung der neuen Komponenten zu unterstützen [weitere Informationen]
    Im Projekt „FAIR-Impact: Expanding FAIR solutions across EOSC“ werden 28 Partner aus elf Ländern, koordiniert von DANS („Dutch national centre of expertise and repository for research data“) zusammenarbeiten, um die Umsetzung von FAIR-fähigen Verfahren, Werkzeugen und Diensten auf europäischer, nationaler und institutioneller Ebene zu unterstützen. Hierfür werden Lösungen u.a. zu Persistent Identifiern oder auch Metadaten und Ontologien an Use Cases in verschiedenen Wissenschaftsbereichen umgesetzt bzw. angepasst, um sowohl das Management als auch die Produktion von FAIRen Forschungsdaten zu befördern [weitere Informationen]

 

  • Die Landesregierung Brandenburg hat gestern das „Digitalprogramm 2025 (#dp25)“ veröffentlicht, das nach einer umfassenden Einbindung von Verbänden und Öffentlichkeit ressortübergreifend entwickelt wurde. Es sieht 83 Maßnahmen vor, u.a. die mittelfristige Einführung eines Digitalbudgets, um Digitalprojekte flexibler finanzieren zu können sowie Maßnahmen zur Stärkung von digitalen Kompetenzen in der Landesverwaltung. Insgesamt sind acht Maßnahmenbündel für die drei Leitebenen „Digitales Leben“, „Digitale Gesellschaft“ und „Digitaler Staat“ vorgesehen [weitere Informationen]

 

  • Am 23. Juni wurde in Nordrhein-Westfalen der Koalitionsvertrag von CDU und GRÜNEN vorgestellt, der Maßnahmen zur Digitalisierung als Querschnittsaufgabe durch alle Ressorts und Aufgabengebiete vorsieht. Für den Bereich Hochschulen wird u.a. explizit die Förderung von digitaler Lehre, von Open Science, Open Access und Open Data sowie von Open Source-Software angekündigt. Im Abschnitt „Digitalisierung“ werden darüber hinaus eine Digitalagenda und eine Datenstrategie sowie u.a. die Förderung von Datenzugang und Datensharing avisiert [weitere Informationen]

 

  • Am 28. Juni wurde in Schleswig-Holstein der Koalitionsvertrag von CDU und GRÜNEN offiziell unterzeichnet. Auch hierin ist Digitalisierung als Querschnittsthema So wird sowohl die Entwicklung eines Hochschulbündnisses für Digitalisierung als auch die Erweiterung der Open-Access-Strategie des Landes auf Open Data und Open Science angekündigt. Außerdem soll u.a. die Vernetzung im Bereich Forschungsdatenmanagement und NFDI befördert werden und übergreifend das landeseigene Digitalisierungsprogramms zur einer ressortübergreifenden Digitalstrategie weiterentwickelt werden. Ziel ist der Ausbau des Digitalisierungsstandorts zu einer „digitalen Vorreiterregion in Europa“ [weitere Informationen]

 

 

  • Das Deutsche Archäologische Institut (DAI), die FH Potsdam und das Helmholtz Open Science Office haben zusammen im Verbundprojekt „EcoDM“ überprüft, welche Rahmenbedingungen das Teilen und Nachnutzen von Daten in Wissenschaft, Wirtschaft und im Öffentlichen Sektor positiv oder negativ beeinflussen und darüber hinaus auch die Qualifizierungsbedarfe in den Bereichen Management und Kuratierung untersucht. Die Ergebnisse und weiterführende bereichsübergreifende Empfehlungen wurden zusammen mit zahlreichen (ggf. ins Deutsche übersetzten) Schlüsseldokumenten zum Datenmanagement veröffentlicht [weitere Informationen]

 

  • Das Robert Koch-Institut (RKI) und das gemeinnützige Health-Tech-Unternehmen Data4Life haben die digitale Metadata-Exchange-Plattform „MEx“ gestartet, auf der die Metadaten zu Forschungsaktivitäten und Forschungsdaten des RKI auffindbar bereitgestellt und ihre Weiterverwendung v.a. für Sekundäranalysen auf Grundlage der FAIR-Prinzipien unterstützt werden. Die Plattform, die Teil der Open Data-Strategie der Bundesregierung ist, soll nach der aktuellen Pilotphase ab 2023 auch für die Öffentlichkeit zugänglich sein [weitere Informationen]

 

 

 

Wissenschaftspolitik & Forschungsförderung

  • Die Europäische Kommission hat gestern eine „Neue europäische Innovationsagenda vorgestellt, die vorsieht, v.a. mit der gezielten Förderung von neuen Technologien („Deep technologies“) und von Start-ups „Europa zu einem führenden Akteur in der globalen Innovationslandschaft zu machen“. Insgesamt sind 25 Maßnahmen zu fünf Leitinitiativen geplant, u.a. die Finanzierung von Scale-ups durch institutionelle und private Investoren, die Ermöglichung von Innovationen durch Versuchsräume und Vergabe öffentlicher Aufträge sowie die Förderung, Anwerbung und Bindung von Talenten im technologieintensiven Bereich. Zu verbesserten Politikinstrumenten wird auch die Entwicklung und Nutzung „robuster, vergleichbarer Datensätze und gemeinsamer Definitionen“ angekündigt. Außerdem sollen die Mitgliedstaaten und Regionen bei der Bereitstellung von mind. 10 Milliarden Euro u.a. durch Instrumente aus dem Forschungsrahmenprogramm „Horizon Europe“ unterstützt werden. Von der EUA liegt bereits eine Stellungnahme vor [weitere Informationen]

 

  • Die Europäische Kommission hat in diesem Zusammenhang auch ihren aktuellen Leistungsbericht Science, Research and Innovation Performance of the EU (SRIP) veröffentlicht mit einer Analyse der Kennzahlen der Investitionsentwicklung in Europa auch im globalen Vergleich. Demnach ist die EU mit 18 Prozent der weltweiten FuE-Investitionen weiterhin eine bedeutende Akteurin im Bereich wissenschaftlicher und technologischer Leistung, die aber ihre Reaktionsfähigkeit und -bereitschaft bei unerwarteten Krisen deutlich verbessern müsse. Der Bericht benennt auch Probleme und Herausforderungen für die weitere Entwicklung, wie z.B. den Zugang zu Finanzmitteln, innovationsfeindliche Rahmenbedingungen und den Fachkräftemangel und formuliert weiterführende Vorschläge. Am 12. Juli ist eine ausführliche Vorstellung und Diskussion des Berichts vorgesehen [weitere Informationen]

 

  • Der Europäische Forschungsrat (ERC) hat mitgeteilt, dass die Förderungen von ERC-Grants an Forschende im Vereinigten Königreich nach Ablauf des Stichtags in 115 Fällen nicht realisiert werden, während 19 Forschende, die ihren Wohnsitz verlegt und ihre Förderung an eine Einrichtung mit Sitz in der EU oder einem assoziierten Staat übertragen hätten, ihre Fördergelder erhalten können. Zwölf Fälle seien noch offen. Hintergrund sind weiterhin schwebende Verhandlungen der Europäischen Kommission und der britischen Regierung über das Nordirland-Abkommen. Die britische Regierung hatte Forschenden in UK für den Fall einer Nicht-Berücksichtigung aus Mitteln von Horizon Europe ein Kompensationsprogramm angeboten (s. u.a. Info Ticker No. 18) [weitere Informationen]

 

  • Letzte Woche wurde der „Bundesbericht Forschung und Innovation 2022“ (BuFi) veröffentlicht, der alle zwei Jahre über Strukturen, Prioritäten und Ziele der Forschungs- und Innovationspolitik von Bund und Ländern informiert und vom Projektträger DLR mit zusätzlichen digitalen Formaten ergänzt wurde. Demnach sind die Ausgaben für Forschung und Entwicklung im Berichtsjahr 2020 auf 3,14 Prozent des BIP gesunken, wobei die Investitionen von Staat, Wirtschaft und Hochschulen zwar mit knapp 1,6 Milliarden Euro gegenüber den Vorjahren leicht zurückgingen, die Zahl der Beschäftigten aber weitgehend konstant blieb. Der diesjährige Bericht nimmt auch Stellung zum aktuellen Gutachten der Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI) und liefert darüber hinaus einen Ausblick auf künftige Herausforderungen wie u.a. die veränderten geo- und sicherheitspolitischen Bedingungen und Fragen der technologischen und digitalen Souveränität [weitere Informationen]

 

  • Das BMBF hat darüber hinaus bekannt gegeben, dass die gemeinsame Förderung von fünf KI-Kompetenzzentren an deutschen Hochschulen ab Juli 2022 verstetigt Es stellt hierfür Fördermittel von insgesamt 50 Mio. Euro jährlich bereit, die jeweiligen Sitzländer beteiligen sich zusätzlich mit Mitteln in derselben Höhe. Das DFKI (Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz) als sechstes Kompetenzzentrum wird aktuell evaluiert, das BMBF stellt die Übernahme in eine dauerhafte Förderung auch hierfür in Aussicht [weitere Informationen]

 

  • Die DFG hat im Rahmen ihrer Jahresversammlung ein Positionspapier „Rolle und perspektivische Entwicklung der Deutschen Forschungsgemeinschaft im deutschen Wissenschaftssystem“ verabschiedet. Darin bietet sie einen Überblick über das Wissenschaftssystem in Deutschland und definiert drei zentrale Handlungsansätze für die Zukunft: 1) „Fördern“ (im Rahmen eines fairen, wissenschaftsgeleiteten Wettbewerbs), 2) „Erschließen“ (oder Unterstützen von bestimmten Forschungsfeldern durch strategische Förderinitiativen) und 3) „Gestalten“ (von adäquaten Rahmenbedingungen und Standards). Zu jedem Ansatz werden jeweils aktuelle Herausforderungen für die weitere Entwicklung aufgeführt, im Bereich „Fördern“ z.B. die Anhebung der Programmpauschale auf mindestens 30 Prozent ab 2025 oder im Bereich „Gestalten“ u.a. der angemessene Zugang zu Forschungsinfrastrukturen und die Ausgestaltung z.B. des Nationalen Hochleistungsrechnen (NHR) oder der NFDI sowie eine Unterstützung der Open Access-Transformation und von neuen Berufsbildern [weitere Informationen]

 

  • Die DFG hat außerdem die Förderung von sieben neuen Forschungsgruppen und zwei neuen Kolleg-Forschungsgruppen bekannt gegeben. Zu den ausgewählten Themengebieten gehören u.a. neue Möglichkeiten, die sich aus der Digitalisierung für den Zugang zu kulturellen Gütern Für die jeweils erste Förderperiode stellt die DFG insgesamt rund 38,4 Mio. Euro bereit [weitere Informationen] Darüber hinaus hat die DFG die Förderung von acht neuen Forschungsgruppen aus dem Bereich Künstliche Intelligenz beschlossen. Sie stellt hierfür im Rahmen ihrer Strategischen Förderinitiative mehr als 31 Mio. Euro zur Verfügung [weitere Informationen]

 

  • acatech, Deutsche Akademie der Technikwissenschaften hat in einem aktuellen Impulspapier unter dem Motto „Ausrüsten statt Aufrüsten“ neue Prioritätensetzungen zum Themenkomplex „Sicherheit, Resilienz und Nachhaltigkeit“ vorgeschlagen und plädiert im Zusammenhang mit einer anzupassenden Sicherheitspolitik dafür, die „Zivilklausel“ in der Wissenschaft abzuschaffen [weitere Informationen]

 

  • Der Rat für Sozial- und Wirtschaftsdaten (RatSWD) stellt Interessierten ab sofort das disziplinenübergreifende Online-Portal „Best-Practice Forschungsethik“ zur Verfügung. Es bietet v.a. Forschenden, Lehrenden und Mitgliedern von Ethikkommissionen angesichts steigender Ansprüche – u.a. von Zuwendungsgebern oder Fachzeitschriften – relevante Informationen und Vorlagen zur Forschungsethik mit Schwerpunkt auf Sozialwissenschaften sowie u.a. weiterführende Angaben zu Vorgaben z.B. für die Archivierung und Nachnutzung von Forschungsdaten. Das Portal ist offen und ergänzbar angelegt, zur Mitwirkung wird eingeladen [weitere Informationen]

 

 

Bibliotheken & Publikationssystem

  • Die britischen Einrichtungen Jisc („Joint Information Systems Committee“), UKRI („UK Research and Innovation“) und UKRN („UK Reproducibility Network“) haben eine neue Publikationsplattform „Octopus“ vorgestellt, die eine, schnelle, kostenlose und faire Veröffentlichung von Forschungsergebnissen in einer neuen, qualitätsorientierten Art ermöglichen soll. Hierfür sind acht Teileinheiten entsprechend des Forschungsprozesses vorgesehen: von Problemstellung über Hypothese und Methodik zu Daten, Analyse, Auswertung, Umsetzung und Peer Review, die von unterschiedlichen Beteiligten erfasst werden können, um so jeweils hochwertige Angaben zu erhalten, umgekehrt aber auch eine entsprechende Würdigung der Einzelleistungen zu befördern [weitere Informationen]

 

 

Recht

 

  • Die Gesellschaft für Informatik (GI) hat zusammen mit inzwischen mehr als 90 anderen IT-Sicherheits- und Informatik-Fachleuten in einem Offenen Brief vor Lösegeldzahlungen bei Ransomware-Angriffen gewarnt und auf damit verbundene geopolitische Auswirkungen hingewiesen. Die Unterzeichnerinnen und Unterzeichner liefern auch eine Liste mit Vorschlägen an die Politik, wie das Problem wirksam und zugunsten der IT-Absicherung bekämpft werden könne [weitere Informationen]

 

 

Wirtschaft und Digitalisierung

  • Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg hat einen zweiten Förderaufruf für „Verbundprojekte im Rahmen des Kompetenzzentrums Quantencomputing Baden-Württembergzusammen mit der Fraunhofer-Gesellschaft veröffentlicht. Gefördert werden anwendungsorientierte Verbundforschungsprojekte mit einem „deutlichen Beitrag zur Stärkung der Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet des Quantencomputing im Land“ mit einem Fokus auf drei definierte Themensäulen und die Nutzbarmachung für die Wirtschaft. Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen mit Sitz in Baden-Württemberg sind noch bis 29. Juli zur Antragstellung eingeladen. Das Land stellt rund 12 Mio. Euro an Fördermitteln für 2023-2024 bereit [weitere Informationen]

 

 

E-Government

  • Das Bundeskabinett hat heute das vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) vorgelegte Eckpunktepapier „Digitalisierung vorantreiben – Planung und Genehmigung beschleunigen“ beschlossen. Es enthält Maßnahmen zu drei Bereichen, darunter u.a. Maßnahmen aus dem Bereich des OZG, zu digitalem Bauen und zum Aufbau eines Gigabit-Grundbuchs als zentralem Datenportal, das bis Ende 2023 bereitstehen soll [weitere Informationen]

 

 

Veranstaltungen

  • „SDG midterm review: what have we learned from implementation to date? How can we fast-track progress?” (online; 07.07.) [weitere Informationen]
  • “HMC FAIR Friday: Automating FAIR metadata for software and datasets using open APIs” (online; 08.07.) [weitere Informationen]
  • „Welche Neuen Technologien kommen als nächstes? . Technikentwicklung zwischen Früherkennung und Gestaltung“ (Nürnberg; 11.07.; Anmeldung bis 07.07.) [weitere Informationen]
  • „Korpora in Text+: Kennenlernen und nachhaltig nutzen“ (Frankfurt a. M.; 12.07.; kostenpflichtig) [weitere Informationen]
  • „UsageCounts, the usage statistics service of OpenAIRE: Complementing traditional scholarly impact indicators with usage activity” Webinar (13.07.) [weitere Informationen]
  • “Cloud Native Conference 2022” (Garching und online; 13.07.; teilweise kostenpflichtig) [weitere Informationen]
  • „HeFDI Data School: Der Datenmanagementplan (DMP) (online; 14.07.) [weitere Informationen]
  • „Spot│On│IT-Security: Brennpunkt IT-Sicherheitsstruktur“ (online; 17.07.) [weitere Informationen]
  • „Collaboration in Action: Sharing Knowledge Across Boundaries” Webinar (25.07.) [weitere Informationen]
  • „GXFS Connect 2022: Von der Idee zur Innovation mit Gaia-X“ (Berlin und online; 07.-08.09.; Anmeldung für Berlin bis 08.07.) [weitere Informationen]

 

Tagungsberichte

  • „Challenges for OA Repositories in Academic and Research Institutions” (Aufzeichnung) [weitere Informationen]
  • „KoWi-Bundestagung zur EU- und Innovationsförderung“ (Ergebnisse und Folien) [weitere Informationen]

 

Zusammengestellt von Bärbel Lange (baerbel.lange@rfii.de), Sarah Ehls (sarah.ehls@rfii.de) und Jonas de la Chaux (jonas.chaux@rfii.de).

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