No. 22, 22. Juni 2022

 

*** Der RfII-Info Ticker erscheint derzeit 14-tägig. Die nächste Ausgabe ist für den 6. Juli geplant. ***

  

Der RfII Info Ticker wird wöchentlich von der Geschäftsstelle versandt und fasst die neuesten Meldungen aus der akademischen Gemeinschaft zu RfII-relevanten Themen wie Informationsinfrastrukturen und Forschungsdaten, dem Nachrichtenspektrum rund um den „Open“-Begriff sowie wissenschafts- und förderpolitische Themen zusammen. Die Themen werden nach Bedarf und Nachrichtenlage bedient.

Informationsgrundlage sind der Informationsdienst Wissenschaft (idw) sowie Newsletter und Social-Media-Kanäle von Wissenschaftsorganisationen und Forschungseinrichtungen, Ministerien, Fachverbänden und -gesellschaften, Stiftungen und einschlägigen Initiativen.

 

(Forschungs-) Daten & Informationsinfrastrukturen

  • Das BMBF hat eine neue Förderbekanntmachung für „Projekte zum Aufbau von Datenkompetenzzentren in der Wissenschaft“ veröffentlicht. Ziel ist es, „Forschende aller Karrierestufen und aller Fachdisziplinen mit Methoden und Anwendungen der Datenwissenschaften bekannt zu machen bzw. deren bestehendes Wissen und Fähigkeiten weiter auszubauen“. Die Datenkompetenzzentren sollen dabei als „zentrale Orte des Lernens, Forschens und Vernetzens aufgebaut und sinnvoll mit bestehenden Strukturen und Maßnahmen“, wie der NFDI oder dem Verbund Nationales Hochleistungsrechnen sowie zentralen Akteuren und Initiativen vernetzt werden. Gefördert werden eine fünfmonatige Konzeptionsphase und bis zu dreijährige Umsetzungsphase. Zur Verstetigung sind eigene Maßnahmen bereits im Zuge der Antragstellung darzustellen. Hochschulen und Forschungseinrichtungen können sich mit Förderanträgen bis 17. August bewerben. Für den Aufbau von voraussichtlich 20 (Konzeptionsphase) bzw. bis zu zehn Datenkompetenzzentren werden insgesamt bis zu 38 Mio. Euro bereitgestellt [weitere Informationen]

 

  • Die Europäische Kommission und die Mitgliedstaaten haben Beratungen über den gemeinsamen Aufbau einer kollaborativen Cloud für das kulturelle Erbe Europas aufgenommen und stellen im Forschungsrahmenprogramm Horizont Europa bis 2025 hierfür 110 Mio. Euro bereit. Ziel der digitalen Infrastruktur soll der Aufbau eines breit angelegten und disziplinenübergreifenden Netzwerks aus den Bereichen Kunst, Kultur und Technologie sein, das nicht zuletzt auch kleineren und regionalen Einrichtungen die Digitalisierung ihrer Sammlungen und Bestände in einem vertrauenswürdigen Rahmen nach gemeinsamen wissenschaftlichen Standards ermöglicht. Erste Ausschreibungen werden ab 2023 geplant [weitere Informationen]

 

  • Die Europäische Weltraumorganisation ESA hat letzte Woche den dritten vollständigen Datensatz des Weltraumobservatoriums Gaia (Gaia-Data Release 3, „Gaia DR3“) veröffentlicht, der über Informationen wie Positions- und Helligkeitsdaten von Milliarden von Sternen hinaus erstmals auch optische Spektren für 220 Millionen astronomische Objekte bietet. Das Max-Planck-Institut für Astronomie (MPIA) in Heidelberg, das hierzu u.a. wesentliche Klassifizierungsdaten und sowie astrophysikalische Parameter beigetragen hat, spricht von der „bisher vollständigsten kosmischen Volkszählung überhaupt“. Im Rahmen der Veröffentlichung gab es mehrere Veranstaltungen weltweit, die ebenfalls online abrufbar sind [weitere Informationen]

 

  • Als „Initiative für ein deutsches Dateninstitut“ hat ein Expertenverbund u.a. aus Wissenschaft und Politikberatung in der letzten Woche einen Vorschlag zum Aufbau eines Dateninstituts für Deutschland“ veröffentlicht. Dieser plädiert für die zügige Gründung eines möglichst unabhängigen Dateninstituts, das nach einem agilen Bottom-up-Prinzip und dem Muster „Form Follows Function“ aufgebaut werden soll, um vor allem strategisch auf Systemebene zu arbeiten. Zur Begleitung wichtiger Akteure und Projekte auf nationaler und europäischer Ebene sei auf Dauer die Einbindung und Zusammenführung von Organisationen aus vier Sektoren (Verwaltung, Zivilgesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft) anzustreben, wobei neben der Definition von Rahmenbedingungen auch ein detailliertes Arbeitsprogramm für eine zwölfmonatige Konzeptionsphase vorgestellt wird [weitere Informationen] Die Bundesregierung hatte kürzlich bekanntgegeben, dass die Zuständigkeiten für Digitalprojekte geregelt sind. Demnach soll das Dateninstitut unter Federführung der Bundesministerien für Wirtschaft und Klimaschutz (BWMK) sowie des Innern und für Heimat (BMI) aufgebaut werden [weitere Informationen]

 

  • Der Rat für Sozial- und Wirtschaftsdaten (RatSWD) hat in einem Positionspapier „Eckpunkte für ein Forschungsdatengesetz“ formuliert, das im Koalitionsvertrag der Bundesregierung angekündigt wurde. Der RatSWD, der Teil des NFDI- Konsortiums KonsortSWD ist, empfiehlt darin sowohl einen diskriminierungsfreien Zugang für Forschende zu Register- und Verwaltungsdaten als auch die Absicherung der strikten Vertraulichkeit von Forschungsdaten. So wird u.a. die Einführung eines „Forschungsgeheimnisses“ bzw. von Verschwiegenheitspflichten durch entsprechende Anpassungen oder Ergänzungen der einschlägigen Rechtsgrundlagen (u.a. Strafgesetzbuch) vorgeschlagen. Die Empfehlungen umfassen außerdem u.a. die Einführung von Remote Access-Regelungen und den Einsatz von Datentreuhändern [weitere Informationen]

 

  • Forschende am Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) sowie der TU Berlin haben in einer Studie über den CO2-Fußabdruck von Künstlicher Intelligenz günstige und ungünstige Auswirkungen von KI-Anwendungen auf das Klima untersucht. Die Studie, die u.a. eine Roadmap für die Bewertung und Vorhersage von Treibhausgasemissionen im Zusammenhang mit Maschinellem Lernen sowie zahlreiche Handlungsempfehlungen für Wirtschaft und Politik enthält, ist vor kurzem in der Fachzeitschrift „Natural Climate Change“ erschienen [weitere Informationen]

 

  • Die Initiative „Open Access Network“ hat ergänzend zum „Open Access Atlas Deutschland“ eine umfassende Broschüre zum Status Quo in Bund und Ländern veröffentlicht und bietet darin einen Überblick sowie differenzierte Länderdossiers mit Informationen zu Entwicklung und Rahmenbedingungen sowie zu Vernetzungsmaßnahmen und Good-Practice-Beispielen [weitere Informationen]

 

  • Forschende der Universitätsmedizin Greifswald haben im Zusammenhang mit der Nutzung von anonymisierten Gesundheitsdaten für die Forschung zusammen mit Partnern einen nationalen Standard für die digitale Abbildung und Dokumentation von Patienteneinwilligungen entwickelt. Er findet bereits im Rahmen der Medizininformatik-Initiative (MII) und beim Netzwerk Universitätsmedizin (NUM) Anwendung und stößt auch international auf Interesse [weitere Informationen]

 

 

Bildung & Hochschulen

  • Das BMBF hat außerdem (s.o.) auch eine neue Richtlinie zur Förderung von Verbundprojekten als „Kompetenzzentrum für digitales und digital gestütztes Unterrichten in Schule und Weiterbildung im MINT-Bereich(kurz: „Kompetenzzentrum digitale Lehrkräfteprofessionalisierung MINT“) veröffentlicht. Hierdurch soll in diesem Bereich eine forschungsbasierte Qualitätsentwicklung bei der Aus-, Fort- und Weiterbildung von Lehrkräften gefördert werden. Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen können sich mit Projektskizzen für Verbundvorhaben bis spätestens 29. Juli bewerben [weitere Informationen]

 

  • Die Gesellschaft für Informatik (GI) hat im Rahmen einer Umfrage unter rund 380 Personen aus dem Mittelbau an deutschen Hochschulinstituten untersucht, wieso wissenschaftliche Nachwuchskräfte der Hochschulen in so erheblichen Maßen zu Arbeitgebern in der (Privat-) Wirtschaft abwandern. Dabei hat die Studie des Beirats des wissenschaftlichen Nachwuchses der GI u.a. ergeben, dass mehr als 40 Prozent der Befragten aus dem MINT-Bereich ihr Beschäftigungsverhältnis als prekär wahrnehmen (wissenschaftliche Beschäftigte außerhalb des MINT-Bereichs sogar über 60 Prozent) und sich mit strukturellen und finanziellen Problemen belastet sehen. Als weitere Herausforderungen wurde u.a. die Mehrfachbelastung durch Forschung, Lehre und parallelen weiteren Aufgaben genannt. Als Lösungsvorschlag wurde von 97 Prozent die Einrichtung von unbefristeten Stellen genannt. Die GI sieht in dieser Entwicklung ein Risiko für die akademische Forschung im Informatikbereich und für die Innovationsfähigkeit des Fachs [weitere Informationen]

 

  • Anlässlich des bundesweiten Digitaltags am 24. Juni hat die Initiative „Digital für alle“ zusammen mit Bitkom eine Studie zur digitalen Teilhabe veröffentlicht. Dabei hat sich trotz einer starken Befürwortung von Digitalisierung und digitalen Technologien als Chance (87 Prozent der Befragten) gezeigt, dass eine deutliche Mehrheit nach wie vor eine Spaltung der Gesellschaft durch unterschiedliche Beteiligungsmöglichkeiten wahrnimmt. Mehr als 80 Prozent befürworten eine generationsübergreifende Förderung von digitalen Medien- und Informationskompetenzen über die gesamte Bildungskette [weitere Informationen]

 

Wissenschaftspolitik & Forschungsförderung

  • Am 12.-14. Juni fand das Treffen der Wissenschaftsministerinnen und -minister der G7-Staaten in Frankfurt am Main statt. Neben einem Bekenntnis zur Unterstützung der Ukraine haben sie sich dabei in der Abschlusserklärung in drei Schwerpunkten auf a) den gemeinsamen Schutz der Wissenschaftsfreiheit sowie der Integrität und Sicherheit von Wissenschaft und Forschung geeinigt sowie b) eine gemeinsame Förderung der Forschung zum Klimawandel – insbesondere zu Treibgasemissionen – und zur Bewahrung der Artenvielfalt sowie c) die Unterstützung der internationalen Forschung zu Post Covid vereinbart. Die Ergebnisse fließen in den offiziellen G7-Gipfel nächste Woche auf Schloss Elmau ein [weitere Informationen]

 

  • Der europäische Forschungszusammenschluss Science Europe hat in einem Positionspapier einen neuen Rahmen zu gemeinsamen Werten der Forschungsorganisation vorgestellt. Zu den sechs darin formulierten Prioritäten, die als maßgebliche gemeinsame Grundlage für künftige Strategien und Maßnahmen der Mitgliedsorganisationen und Basis des Wissenschaftssystems dienen sollen, zählen neben Wissenschaftsfreiheit und Autonomie u.a. auch Openness und Transparenz [weitere Informationen]

 

  • Die im Koalitionsvertrag der Bundesregierung vorgesehene „Allianz für Transformation hat am 14. Juni zum ersten Mal getagt. Dabei haben sich neben dem Bundeskanzler mehrere Bundesministerinnen und -minister mit hochrangigen Vertretungen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft über das Verständnis von Transformation und das künftige Aufgabenspektrum der Allianz für die aktuelle Legislaturperiode ausgetauscht. Zu den vier vereinbarten Schwerpunktthemen zählt u.a. „Digitale Innovation und technologische Souveränität“. Das nächste Treffen ist im Oktober geplant [weitere Informationen]

 

  • Als Ergebnis des diesjährigen Forschungsgipfels 2022 haben der Stifterverband, die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina, die Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI) und die VolkswagenStiftung einen Appell an die Bundesregierung für eine Zukunftsstrategie für Forschung und Innovation auf den Weg gebracht. Hierfür haben sie in einem Leitlinienpapier neun Empfehlungen für eine „Innovationspolitik nach der Zeitenwende“ formuliert und plädieren darin u.a. für eine ganzheitliche Wissenschaftsförderung [weitere Informationen]

 

  • Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat eine Förderbekanntmachung des Bundesministeriums des Innern und für Heimat (BMI) für „Cybersicherheit und digitale Souveränität in den Kommunikationstechnologien 5G/ 6G“ veröffentlicht. Diese sieht fünf Themenschwerpunkte u.a. zur Förderung von Test-Infrastrukturen und Studien oder Forschungs- und Entwicklungsvorhaben vor und richtet sich an Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft, Hochschulreinrichtungen sowie außeruniversitäre Bildungs- und Forschungseinrichtungen und Kommunen, die sich bis 1. August mit einer Projektskizze bewerben können. Insgesamt stehen bis zu 60 Mio. Euro als Fördermittel zur Verfügung [weitere Informationen]

 

  • OpenAIRE hat drei neue Leitfäden zum Forschungsrahmenprogramm Horizont Europa bereitgestellt, die Forschende bei der Antragstellung mit Blick auf die Anforderungen an Publikationen, zu Open Science und zum Forschungsdatenmanagement unterstützen sollen [weitere Informationen]

 

 

Bibliotheken & Publikationssystem

  • Im Rat der Europäischen Union haben am 10. Juni die 27 Forschungsministerinnen und -minister verschiedene Ratsschlussfolgerungen u.a. zur Forschungsbewertung („Research Assessment“) und zur Implementierung von Open Science Darin wird zur Stärkung von Open Science für den Europäischen Forschungsraum (ERA) ein gemeinsames Vorgehen in drei Bereichen vorgeschlagen: a) Reform der Systeme zur Forschungsbewertung, b) Aufbau von Kapazitäten für akademisches Publizieren und wissenschaftliche Kommunikation sowie c) Förderung der Mehrsprachigkeit von europäischen, wissenschaftlichen Publikationen. Dabei wird u.a. für eine verstärkt qualitätsorientierte Forschungsbewertung anhand von sechs definierten Prinzipien plädiert, die – unter Anerkennung der Autonomie von Forschungseinrichtungen, der Forschungsfreiheit sowie von nationalen und disziplinären Besonderheiten – als Leitlinien dienen sollen. Die Reaktionen von mehreren europäischen Akteuren, wie z.B. der EUA und Science Europe fielen überwiegend positiv aus [weitere Informationen]

 

  • Nach der DFG hat sich auch die Deutsche Initiative für Netzwerkinformation (DINI) dem „Action Plan for Diamond Open Access“ angeschlossen, der von Science Europe, der cOAlition S, OPERAS und der Agence nationale de la recherche (ANR) veröffentlicht wurde (s. Info Ticker No. 08). Mit der Unterzeichnung betont DINI insbesondere die Relevanz von Open-Access-Publikationsinfrastrukturen in akademischer Trägerschaft für die Forschung [weitere Informationen]

 

 

Recht

  • Die Europäische Kommission hat letzte Woche eine überarbeitete Fassung ihres Verhaltenskodex zur Bekämpfung von Desinformation Dieser enthält gegenüber der Fassung von 2018 zahlreiche konkrete Verpflichtungen und Maßnahmen für Plattformen, Technologieunternehmen u.a. – darunter auch einen erleichterten Datenzugang für Forschende – und soll zusammen mit dem Digitale Dienste-Gesetz (DSA) die Transparenz, Sicherheit und Vertrauenswürdigkeit des Online-Umfelds befördern. Die mehr als 30 Unterzeichner, darunter u.a. große Online-Unternehmen, haben sechs Monate Zeit für die Umsetzung [weitere Informationen]

 

 

Technische Neuerungen

  • Letzte Woche hat das BMFB bekannt gegeben, dass die europäische Partnerschaft European High Performance Computing Joint Undertaking (EuroHPC JU) das Forschungszentrum Jülich als Teil des deutschen Gauss Centre for Supercomputing als Standort für den ersten europäischen Exascale-Supercomputer ausgewählt hat. Der neue Superrechner „JUPITER“ („Joint Undertaking Pioneer for Innovative and Transformative Exascale Research“) soll eine Rechenleistung von mehr als 1 Trillion Rechenoperationen pro Sekunde erreichen und ab 2023 am Jülich Supercomputing Centre (JSC) betrieben werden, wo bereits die Supercomputer JUWELS und JURECA angesiedelt sind. Das BMBF und das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen fördern JUPITER jeweils mit 125 Mio. Euro, während die EU zusätzliche 250 Mio. Euro bereitstellt [weitere Informationen]

 

 

Veranstaltungen

  1. „Maschinelles Lernen für eine präzise molekulare Medizin“ (online; 23.06.) [weitere Informationen]
  2. „PANGAEA – Core Trust Seal Certified Data Publisher for Earth and Environmental Science” (online; 24.06.) [weitere Informationen]
  3. „museum4punkto werkschau: Digitale Vermittlung ausprobieren & teilen“ (Berlin und online; 24.06.) [weitere Informationen]
  4. „Ethics & Wine: Datenraum Gesundheit“ (online; 27.06.) [weitere Informationen]
  5. „Zertifizierung – Gestaltung von KI zum Wohle der Gesellschaft“ Fachtagung (online; 28.06.) [weitere Informationen]
  6. „Recent developments in the research assessment reform process” (online; 28.06.) [weitere Informationen]
  7. „Wege des Wassers – mit Quantentechnologien den Klimawandel messen“ (Hannover und online; 29.06.) [weitere Informationen]
  8. „eco zum Data Act“ Politisches Frühstück und Policy Briefing (Berlin und online; 29. Bzw. 30.06.) [weitere Informationen]
  9. „Plattformökonomie und vernetzte Wertschöpfung” Webinar (30.06.) [weitere Informationen]
  10. „Hochschullehre im digitalen Zeitalter“ (Mainz; 30.06.) [weitere Informationen]
  11. „ESFRI Open Session: Research Infrastructures & Big Data” (online; 30.06.) [weitere
  12. „Das vermessene Leben. Transformationen der digitalen Gesellschaft“ (Frankfurt a. M., 01.-02.07.; Anmeldung bis 24.06.) [weitere Informationen]
  13. „She talks – Erfolgsgeschichten und Herausforderungen einer digitalen Arbeitswelt“ (Hannover, 07.07.; Anmeldung bis 01.07.) [weitere Informationen]

 

 

Tagungsberichte

  1. „Open Access Barcamp 2022“ [weitere Informationen]
  2. “Round Table on Open Science organised at the UNESCO World Higher Education Conference” [weitere Informationen]

 

 

Zusammengestellt von Bärbel Lange (baerbel.lange@rfii.de), Sarah Ehls (sarah.ehls@rfii.de) und Jonas de la Chaux (jonas.chaux@rfii.de).

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