No. 07, 15.02.2023

 

Der RfII Info Ticker wird wöchentlich von der Geschäftsstelle versandt und fasst die neuesten Meldungen aus der akademischen Gemeinschaft zu RfII-relevanten Themen wie Informationsinfrastrukturen und Forschungsdaten, dem Nachrichtenspektrum rund um den „Open“-Begriff sowie wissenschafts- und förderpolitische Themen zusammen. Die Themen werden nach Bedarf und Nachrichtenlage bedient.

Informationsgrundlage sind der Informationsdienst Wissenschaft (idw) sowie Newsletter und Social-Media-Kanäle von Wissenschaftsorganisationen und Forschungseinrichtungen, Ministerien, Fachverbänden und -gesellschaften, Stiftungen und einschlägigen Initiativen.

 

(Forschungs-) Daten & Informationsinfrastrukturen

  • Prof. Dr.-Ing. Gerhard Sagerer wurde von der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) als neues Mitglied in den Rat für Informationsinfrastrukturen (RfII) berufen. Der Informatiker und Rektor der Universität Bielefeld sowie ehemalige Vorsitzende der Landesrektorenkonferenz (LRK) Nordrhein-Westfalen unterstützt im RfII den Bereich der Einrichtungen der Informationsinfrastrukturen und tritt damit die Nachfolge von Prof. Dr. Joachim Schachtner an, der zum Staatssekretär in Ministerium für Wissenschaft und Kultur in Niedersachsen berufen wurde [weitere Informationen]

 

  • Die Mozilla Foundation hat eine Studie zu neuen Ansätzen im Datenmanagement veröffentlicht, in der die Rolle von vertrauenswürdigen Datenintermediären an Fallbeispielen aus den USA, Indien, Deutschland und Kenia dargestellt wird. Darin weist sie u.a. auch auf die Bedeutung des europäischen Data Governance Acts hin und nennt ihr Papier einen „Mozilla Guide for Reshaping the Data Economy“ [weitere Informationen]

 

  • Im Projekt „PriSyn“ („Repräsentative, synthetische Gesundheitsdaten mit starken Privatsphäregarantien“) entwickeln das CISPA Helmholtz-Zentrum für Informationssicherheit, das Deutsche Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE), das Startup QuantPi und Hewlett Packard Enterprise (HPE) eine neuartige Methode, um mithilfe von „Differential Privacy“-Mechanismen und datenschutzkonformen generativen Machine-Learning-Modellen synthetische Gesundheitsdaten herzustellen und dabei Nutzbarkeit für die Forschung und den Schutz der Privatsphäre zu gewährleisten. Das BMBF finanziert das Projekt mit 2,2 Mio. Euro für drei Jahre [weitere Informationen]

 

  • ZB MED – Informationszentrum Lebenswissenschaften und die Universitäts- und Landesbibliothek (ULB) Darmstadt haben den Open-Source-basierten Webdienst ELN Finder zur Auswahl von geeigneter Software für Elektronische Laborbücher entwickelt. Er liefert mit derzeit 40 thematisch sortierten Filterkriterien einen kontinuierlich aktualisierten Überblick über verschiedene ELN-Softwaresysteme inkl. Grunddaten und Funktionsweise und bietet außerdem auch eine Vernetzungs- und Austauschfunktion an. Für 8. März ist eine Informationsveranstaltung vorgesehen (s.u.) [weitere Informationen]

 

  • Im neu gestarteten Projekt Tranform2Open“ unterstützt das Helmholtz Open Science Office zusammen mit der Zentralbibliothek des FZ Jülich und der UB der Universität Potsdam wissenschaftliche Einrichtungen zu Fragen und Prozessen zu den finanziellen Dimensionen der Open-Access-Transformation, wie z.B. Kostenmonitoring, Budgetfragen und Kompetenzanforderungen. Außerdem werden Dialogforen angeboten und die Vernetzung mit anderen nationalen und internationalen Initiativen, u.a. dem open-access.network oder auch openCost und DEAL organisiert. Das Vorhaben wird für drei Jahre von der DFG gefördert [weitere Informationen]

 

  • Die Universität Konstanz stellt auf dem „Open Science Spotlight“ (OSS) in deutscher und englischer Sprache Open-Access-Publikationen, freie Daten, Software und offene Bildungsressourcen vor, die von Forschenden und Lehrenden der Universität veröffentlicht wurden, u.a. mit dem Ziel, „Forschung aus erster Hand noch stärker in die Öffentlichkeit zu tragen“ [weitere Informationen]

 

  • Das Zentrum für Kommunikation und Informationsverarbeitung (ZKI) hat die Ergebnisse der ZKI TOP Trends-Umfrage für 2023 veröffentlicht. Hierfür befragt der ZKI-Arbeitskreis jährlich IT-Einrichtungen an Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen nach den wichtigsten Trends und Themen u.a. für Strategien, Investitionen und Technologien. Während dieses Jahr v.a. nach den Auswirkungen der Energiekrise für die IT-Einrichtungen gefragt wurde, nahmen bei den Antworten die Themen IT-Sicherheit und Fachkräftemangel besonderen Raum ein. Forschungsdatenmanagement als eines der TOP-Themen der Vorjahre wurde nicht mehr als gesonderter Trend genannt, was laut ZKI für eine erfolgreiche Etablierung sprechen könnte [weitere Informationen]

 

 

Bildung & Hochschulen

  • Die europäische Universitätsvereinigung EUA hat vor kurzem ihre „EUA Innovation Agenda 2026“ veröffentlicht und stellt darin fest, dass der Innovationsauftrag an die Hochschulen inzwischen in den strategischen Zielen der meisten Mitgliedsuniversitäten und darüber hinaus prioritär vorgesehen oder bereits verankert ist. Um diese Entwicklung und die Anerkennung desgesellschaftlichen Werts von Hochschulinnovationen – auch mit Blick auf nationale und europäische Zuwendungsgeber und politische Akteure – zu unterstützen, formuliert die EUA die Agenda als Leitfaden mit drei Schwerpunktbereichen sowohl für den Universitätssektor insgesamt als auch speziell für die EUA und verbindet dies jeweils mit einem Maßnahmenkatalog [weitere Informationen]

 

 

Wissenschaftspolitik & Forschungsförderung

  • Die Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI) hat heute ihr aktuelles Jahresgutachten 2023 veröffentlicht und an Bundeskanzler Scholz und Bundesministerin Stark-Watzinger übergeben. Die Hauptthemen sind diesmal F&I-Politik in der Zeitenwende, Innovation in einer alternden Gesellschaft, Technologiemärkte sowie Deutsche Raumfahrt zwischen Old und New Space. Zu den zentralen Handlungsempfehlungen gehören u.a. die Einsetzung eines Regierungsausschusses für Innovation und Transformation am Bundeskanzleramt, eine Reform des Projektträgersystems für eine stärker ergebnisorientierte Steuerung der Fördermittelverwendung, die Erstellung von Roadmaps für die Missionen der Zukunftsstrategie (s.u.) und „klare und einfache Reglungen“ für die Datenökonomie. Die offizielle Präsentation ist für morgen, 16. Februar,  vorgesehen [weitere Informationen]

 

  • Am 8. Februar hat die Bundesregierung ihre ressortübergreifende „Zukunftsstrategie Forschung und Innovation“ beschlossen, die federführend vom BMBF vorbereitet worden war (s. Info Ticker No. 43/2022). Darin formuliert sie drei übergeordnete Ziele – „Technologieführerschaft anstreben“, „Führungstransfer voranbringen“ und „Technologieoffener werden“ – und sechs „Missionen“ für ihre Umsetzung, darunter „Digitale und technologische Souveränität Deutschlands und Europas sichern und Potenziale der Digitalisierung nutzen“. Hierbei sollen u.a. Daten aus verschiedenen Datenräumen interoperabler gestaltet werden und „ein lebendiges europäisches Open Source Ökosystem“ aufgebaut werden. Außerdem wird sowohl auf die Einrichtung eines Dateninstituts eingegangen, „das die Datenverfügbarkeit und Datenstandardisierung in Deutschland vorantreibt und Datentreuhändermodelle sowie Lizenzen etabliert“, als auch u.a. auf die Einführung eines Forschungsdatengesetzes und die Etablierung der NFDI „als zentrale nationale Infrastruktur für die Vernetzung und Nutzbarmachung von Daten aus Wissenschaft und Forschung […]“ und als „relevanter Beitrag zur Umsetzung der European Open Science Cloud auf europäischer Ebene“. Um die angestrebten Fortschritte bis 2025 „möglichst quantitativ“ erfassen zu können, sind 17 Indikatoren aufgeführt, u.a. zum Erfolg Deutschlands im Forschungsrahmenprogramm Horizont Europa, zur Beschäftigtenzahl in Forschung und Entwicklung und zur Verschlankung und Beschleunigung von Bewilligungsprozessen von FuE-Projekten [weitere Informationen]

 

  • Ebenfalls am 8. Februar haben sich die Vertretungen der Forschungsministerien in der EU in Stockholm am Rande eines informellen Treffens über die Themen Forschungsinfrastrukturen und Open Science Dabei wurde u.a. die Bedeutung der FAIR-Prinzipien betont und über Maßnahmen beraten, wie ihre Umsetzung auch international vorangetrieben werden könnte. Außerdem wurden Herausforderungen im Zusammenhang mit Open Science angesprochen, u.a. Publikationskosten und Fragen der Qualitätssicherung [weitere Informationen]

 

  • Der Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung des Deutschen Bundestags hat letzte Woche das Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag (TAB) beauftragt, eine Studie zu den Auswirkungen von ChatGPT auf Bildung und Forschung zu erarbeiten und plant, sich im April in einer öffentlichen Ausschusssitzung mit dem Thema zu befassen. Das TAB wird vom KIT – Karlsruher Institut für Technologie betrieben und hatte im Vorfeld bereits einen Bericht „Algorithmen in digitalen Medien und ihr Einfluss auf die Meinungsbildung“ vorgelegt, [weitere Informationen]

 

  • Letzte Wochen haben der niedersächsische Wissenschaftsminister und die VolkswagenStiftung zusammen mit der Vorsitzenden der Landeshochschulkonferenz die Zukunftsagenda für die Wissenschaft in Niedersachsen und das neue Forschungsprogramm „zukunft.niedersachsen“ Es umfasst drei Zukunftsfelder: Transformation, Digitalität und Spitzenforschung, in denen der Wissenschaftsstandort Niedersachsen nachhaltig weiterentwickelt werden soll. Hierfür stehen insgesamt gut 576 Mio. Euro als zusätzliche Mittel aus dem Börsengang der Porsche AG zur Verfügung [weitere Informationen]

 

  • Die DFG hat mitgeteilt, dass für die Förderlinie „Exzellenzcluster“ im Rahmen der Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder bis zum Stichtag 145 Absichtserklärungen für Antragsskizzen von insgesamt 54 Einrichtungen eingereicht wurden. Dabei wurden mehr gemeinsame Cluster beantragt als in der ersten Ausschreibungsrunde, aber 91 Erklärungen stammen jeweils nur von einer Universität. Im nächsten Schritt können Universitäten bis 31. Mai vollständige Antragsskizzen auch unabhängig von Absichtserklärungen einreichen. Die Begutachtungen sollen zwischen August und November per Videokonferenz stattfinden. Über die Auswahl zur Vollantragstellung wird im Februar 2024 entschieden [weitere Informationen]

 

  • Science│Business hat einen Leitfaden mit dem Titel „Strategic autonomy: A guide for the perplexed“ veröffentlicht und analysiert darin den aktuellen geopolitischen Wandel und seine Auswirkungen auf die europäischen und weltweite Wissenschaft(-spolitik) [weitere Informationen]

 

 

Bibliotheken & Publikationssystem

  • Die DFG hat ein Kooperationsabkommen mit der OAPEN Foundation getroffen und bietet künftig die OAPEN Library als Repositorium für DFG-geförderte Open-Access-Bücher an. Die Zusammenarbeit soll – nicht zuletzt durch die Veröffentlichung der Metadaten im „Directory of Open Access Books“ (DOAB) – die „Sichtbarkeit, Auffindbarkeit und Langzeitsicherung der aus der Förderung entstandenen Forschungsergebnisse verbessern“. Vor allem für Institutionen, die im Rahmen des Programms „Open Access-Publikationskosten“ gefördert werden, ist am 14. März eine Informationsveranstaltung zur Arbeitsweise und den Nutzungs- und Mitwirkungsmöglichkeiten der OAPEN Library geplant [weitere Informationen]

 

  • Die ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft hat ein Kooperationsabkommen mit dem ISSN International Centre abgeschlossen und ist damit als erste deutsche wissenschaftliche Bibliothek ein offizieller ISSN-Archivpartner. Das ISSN International Centre koordiniert mithilfe weltweit bekannter wissenschaftlicher Bibliotheken die digitale Langzeitarchivierung von fortlaufenden digitalen Ressourcen wie etwa Fachzeitschriften und ermöglicht Bibliotheken, Archiven und Repositorien über das „Keepers Registry“ seines ISSN-Portals Einsicht in den Archivierungsstatus eines Titels und die verantwortliche Institution („Keeper“). Die ZBW trägt hierzu künftig die Verantwortung und Meldung zu gut 2.000  wirtschaftswissenschaftlichen Fachzeitschriften und Working-Paper-Serien bei [weitere Informationen]

 

 

Recht

  • Die Europäische Kommission hat am Montag den Entwurf für einen Durchführungsbeschluss zu (insgesamt 16) Indikatoren (KPI) für ihre Digitalstrategie „Digitale Dekade“ („Digital Decade Policy Programme 2030“) veröffentlicht und lädt alle Interessierten bis 13. März im Rahmen einer öffentlichen Konsultation zur Stellungnahme ein [weitere Informationen]

 

  • Der federführende Ausschuss des EU-Parlaments für Industrie, Forschung und Energie (ITRE) hat am 9. Februar über den Entwurf für das europäische Datengesetz („Data Act“) beraten und eine gemeinsame Position als Vorlage für das Parlament verabschiedet. Darin wurden u.a. die Bestimmungen zum Schutz von Geschäftsgeheimnissen (v.a. B2B) und für Datenanfragen von Unternehmen an Behörden (B2G) verschärft. Die Abstimmung im Plenum des Europäischen Parlaments ist Mitte März vorgesehen [weitere Informationen]
    Auf der gleichen Sitzung hat sich der ITRE auch mit den Rahmenbedingungen für die geplante europäische digitale Identität (eID) bzw. den Bericht zur eIDAS-Verordnung befasst und sich für eine „All- in-One-Lösung“ für den Zugang zu öffentlichen Diensten in Form einer EU-weit gültigen elektronischen Brieftasche („European Digital Identity Wallet“) ausgesprochen, deren Nutzung freiwillig erfolgen soll. Weitere Vorschläge betreffen Maßnahmen zum verstärkten Datenschutz und Cybersicherheit. Ein „Unique Identifier“ als dauerhaftes einheitliches Personenkennzeichen wurde für natürliche Personen nicht befürwortet [weitere Informationen]

 

 

Wirtschaft & Digitalisierung

  • In der Studie „Arbeit und Qualifizierung 2030“ hat ein Forschungsteam verschiedener Universitäten und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen – koordiniert von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) – am Beispiel des Volkswagen-Konzerns und darüber hinaus, untersucht, wie sich der digitale Wandel in der Automobilbranche für die Beschäftigten darstellt. Dabei kommt das Forschungsteam zu dem Ergebnis, dass die Beschäftigten Digitalisierung und Elektromobilität weitaus positiver gegenüberstehen als bisher angenommen. Es konnte sowohl eine hohe Bereitschaft zu Weiterbildung und persönlichen Veränderungen feststellen, als auch einen hohen Gestaltungswillen für die „gefühlte Normalität“ sowie ausgeprägtes Vertrauen gegenüber den Verantwortlichen im jeweiligen Betrieb. Hieraus werden Handlungsempfehlungen abgeleitet, u.a. für die verbesserte Ausschöpfung vorhandener Ressourcen [weitere Informationen]

 

 

E-Government

  • Der IT-Planungsrat und die FITKO („Föderale IT-Kooperation“) haben die Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer (DUV) mit dem strukturellen Ausbau der bundesweiten „Bildungs- und Weiterbildungsplattform eGovernment“ beauftragt. In einem dreijährigen Projekt sollen die bisher dezentral organisierten Aufgaben der Bildungsplattform für den öffentlichen Dienst bei der DUV stärker gebündelt und Strukturen für eine Verstetigung des „eGov-Campus“ aufgebaut werden. Hierfür ist u.a. eine Professur für Verwaltungsinformatik in Speyer aus Mitteln der FITKO vorgesehen, insgesamt fördert der IT-Planungsrat das Vorhaben mit rund 1,4 Mio. Euro [weitere Informationen]

 

  • Der Normenkontrollrat (NKR) hat in einem Positionspapier zum Gesetzesentwurf für die geplante Änderung des Online-Zugangsgesetzes (OZG) sowie zu weiteren Vorschriften Stellung genommen. Dabei stellt er fest, dass es trotz verstärkter Bemühungen von Bund, Ländern und Kommunen „nicht ansatzweise gelungen“ sei, eine flächendeckende Digitalisierung der Verwaltungsleistungen zu erreichen. Da auch im Neuentwurf keine Änderung von Strukturen und Mechanismen vorgesehen sei, plädiert er dringend für eine „mutige und vor allem nachhaltige Trendumkehr“ und formuliert hierfür drei „Kernforderungen“, u.a. die Einführung eines Rechtsanspruchs auf digitale Verwaltungsleistungen und den Ausbau der FITKO zur Digitalisierungsagentur [weitere Informationen]

 

 

Veranstaltungen

  • NFDI Tool Talk: Cloud-based Research Data Management using Invenio“ (online; 20.02.) [weitere Informationen]
  • „UNESCO-Konferenz zur Regulierung digitaler Plattformen: ‚Internet for Trust‘“ (Paris und online; 21.-23.02.; Anmeldung bis 17.02.) [weitere Informationen]
  • “FAIRPoints ‘Ask me Anything’ on Software and Workflows” (online; 21.02.) [weitere Informationen]
  • „Coffee Lecture: Forschungsdaten publizieren, lizenzieren und nachnutzen“ Webinar (22.02.) [weitere Informationen]
  • „Measuring research practices with metadata; A first look at Open Science Indicators for librarians” Webinar (22.02.) [weitere Informationen]
  • „Digitale Transformationen in der hochschulischen Bildung gestalten“ (online; 23.02.) [weitere Informationen]
  • „Open Science and the Dissemination of Scholarly Knowledge: Normalising Pre-Prints: The MENA Dialogue” Webinar (28.02.) [weitere Informationen]
  • „Was bedeutet Künstliche Intelligenz für unsere Bildung?“ (online; 03.03.) [weitere Informationen]
  • „ZB MED Informationsveranstaltung zum ELN Finder“ (online; 08.03.) [weitere Informationen]
  • „Open Science Retreat; Reform on Research Assessment in the context of Open Science” (online; 21.-22.03.; Anmeldung bis 03.03.) [weitere Informationen]

 

Zusammengestellt von Bärbel Lange (baerbel.lange@rfii.de), Eva Henjes (eva.henjes@rfii.de) und Jeanette Schäfer (jeanette.schaefer@rfii.de).

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