No. 50, 14.12.2022

 Der RfII Info Ticker wird wöchentlich von der Geschäftsstelle versandt und fasst die neuesten Meldungen aus der akademischen Gemeinschaft zu RfII-relevanten Themen wie Informationsinfrastrukturen und Forschungsdaten, dem Nachrichtenspektrum rund um den „Open“-Begriff sowie wissenschafts- und förderpolitische Themen zusammen. Die Themen werden nach Bedarf und Nachrichtenlage bedient.

Informationsgrundlage sind der Informationsdienst Wissenschaft (idw) sowie Newsletter und Social-Media-Kanäle von Wissenschaftsorganisationen und Forschungseinrichtungen, Ministerien, Fachverbänden und -gesellschaften, Stiftungen und einschlägigen Initiativen.

 

(Forschungs-) Daten & Informationsinfrastrukturen

  • Auf dem Digital-Gipfel der Bundesregierung hat am Freitag die „Gründungskommission Dateninstitut“ (s. Info Ticker No. 42) ihre ersten Empfehlungen in einem Zwischenbericht „Der Weg zu einem Dateninstitut für Deutschland“ Unter dem Leitthema des gemeinschaftlichen und kollektiven Nutzens von Daten definiert sie darin Zielstellungen des Dateninstituts als sieben „Missionen“ – u.a. die Beförderung von sektorenübergreifendem Datenteilen, Beträge zu gemeinwohlorientierten Lösungen sowie das Voranbringen von Open Data auf Basis der FAIR-Prinzipien und von Datentreuhandmodellen. Hierfür soll in der Gründungsphase nach dem Prinzip „form follows function“ zunächst mit drei konkreten Projektideen („Use Cases“) aus den Bereichen Mobilität, Energie und Gesundheit begonnen werden und bei ihrer Bearbeitung weitere Funktionen und Bedarfe für das Dateninstitut als „Think and Do Tank“ herausgearbeitet werden. Es wird betont, dass es „keine Doppelstrukturen zu bereits etablierten Institutionen aufbauen, sondern mit diesen partnerschaftlich zusammenarbeiten sollte“. Ein Gründungskonzept soll auf Grundlage dieser Empfehlungen zeitnah erarbeitet werden, die Gründungskommission hält eine Gründung im Sommer 2023 für möglich [weitere Informationen]

 

  • Auf dem Digitalministertreffen D16 haben die Vertretungen der Digitalministerien der Länder am Montag ein Positionspapier für eine „Verbesserte Nutzung von Gesundheitsdaten für eine moderne Medizin“ beschlossen, in der sie nachdrücklich für eine Verbesserung der Verfügbarkeit und Nutzbarkeit von Gesundheitsdaten „für die Forschung in Wirtschaft und Wissenschaft und für eine angemessene Politikgestaltung bundesweit“ gerade auch für den Gesundheitswirtschaftsstandort Deutschland plädieren. Als Hindernis wird die unterschiedliche Auslegung des Datenschutzes in den Bundesländern angesehen und die Datenschutzkonferenz (DSK9 gebeten, „einen Mechanismus einzurichten, der bei Uneinigkeit mehrerer Aufsichtsbehörden für eine einheitliche Auslegung der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) sorgt“. Die Planungen der Bundesregierung für ein Forschungsdatengesetz und ein Gesundheitsnutzungsgesetz werden in der Stellungnahme begrüßt und die zügige Vorlage eines Gesetzesentwurfs gefordert. Darüber hinaus haben die Digitalministerinnen und -minister auch zur geplanten Europäischen KI-Verordnung (“AI-Act“) Stellung genommen [weitere Informationen]

 

  • Die EOSC Association (EOSC-A) hat auf ihrer Generalversammlung Ende November neben Wahlen für den Vorstand und das Direktorium u.a. auch ihre aktualisierte „Strategic Research and Innovation Agenda“ (SRIA 1.1) und die „Multi-Annual Roadmap“ (MAR) für 2023-2024 beschlossen. Weitere Themen waren u.a. Berichte der 13 Task Forces und die Vorstellung von Anwendungsfällen aus dem „EOSC-Partnership‘s Additional Activities Plan“ (AAP). Auf dem Treffen des „EOSC Partnership Boards“ von Europäischer Kommission und EOSC-Association am 19. Dezember sollen die Planungspapiere verabschiedet werden [weitere Informationen]

 

  • Aus dem NFDI-Konsortium „KonsortSWD” wurde letzte Woche mit dem Working Paper „Datenzugang“ eine „Einführung in das Thema Zugang zu Daten der Sozial-, Verhaltens-, Bildungs- und Wirtschaftswissenschaften in Forschungsdatenzentren“ veröffentlicht. Darin gehen die beiden Autorinnen auf die Rolle von Forschungsdatenzentren (FDZ) bei der Ermöglichung des Datenzugangs zur Sekundarnutzung ein und bieten einen Überblick über verschiedene Datenbereitstellungswege und ihre entsprechenden (z.B. finanzielle) Implikationen. Außerdem wird erläutert, welche Charakteristika von Daten über die Art des Datenzugangs (geschlossen oder offen) und z.B. Anonymisierungsauflagen entscheiden und verschiedene Tools und Anwendungsbeispiele vorgestellt [weitere Informationen]

 

  • Die MHz Foundation stellt mit Curationist.orgeine neue Online-Plattform vor, auf der 4,4 Mio. digitalisierte Artefakte und kulturelle Objekte aus zahlreichen Museen und Kultureinrichtungen weltweit – ausschließlich auf der Grundlage von gemeinfreiem oder frei zugänglichem Material – präsentiert werden [weitere Informationen]

 

 

Bildung & Hochschulen

  • Mit dem gemeinsamen Verbundvorhaben „TransforMA“ werden die Hochschule Mannheim und die Universität Mannheim in den nächsten fünf Jahren ihre gemeinsame Innovations- und Transferstrategie umsetzen, die insbesondere eine enge Verzahnung mit regionalen Akteuren aus Wirtschaft und Gesellschaft vorsieht. Geplant sind etwa eine KI-basierte Datenbank für ein leichtes Technologie- und Wissensscouting und die Entwicklung und Überprüfung von Business-Modellen in Reallaboren. Ein weiterer Schwerpunkt gilt der Vermittlung von Methodenkompetenzen. Das Projekt wird im Rahmen der zweiten Förderrunde der Initiative „Innovative Hochschulen“ vom Bund und dem Land Baden-Württemberg mit insgesamt 12 Mio. Euro gefördert [weitere Informationen]

 

 

Wissenschaftspolitik & Forschungsförderung

  • Das BMBF hat eine neue Förderrichtlinie zur „Etablierung einer gelebten Open-Access-Kultur in der deutschen Forschungs- und Wissenschaftspraxis“ veröffentlicht, um Projekte zu fördern, „die nachhaltige Finanzierungsmodelle und die verbesserte Anerkennung und Bewertung von Open Access in Zentrum stellen sowie sorgfältige Bedarfe einer Open-Access-Kultur aufgreifen“. Sie umfasst drei Themenfelder: 1) „finanzielle Etablierung“, 2) „institutionelle und soziokulturelle Etablierung“ und 3) „offenes Förderfeld“ und enthält weitergehende Bestimmungen u.a. zu Open Access, FAIR-Data und Open Source. Hochschulen, außeruniversitäre Forschungseinrichtungen und u.a. KMU und Stiftungen können sich in einem einstufigen Verfahren mit Anträgen für Einzel- oder Verbundvorhaben bis spätestens 25. Januar 2023 bewerben. Angestrebter Förderbeginn ist 1. September 2023 [weitere Informationen]

 

  • Die Europäische Kommission hat letzte Woche das Arbeitsprogramm des Europäischen Innovationsrats (EIC) für 2023 Demnach werden für die Förderprogramme „EIC Pathfinder Open“ 179,5 Mio. Euro bereitgestellt, für „EIC Pathfinder Challenges“ (u.a. zu „Construction digitalisation). 163,5 Mio. Euro und für „EIC Transition Open and Challenges“ knapp 128,4 Mio. Euro. Die Förderlinie „EIC Accelerator“ zur Unterstützung von Start-up Unternehmen und KMU umfasst ein Gesamtvolumen von 1,13 Milliarden Euro [weitere Informationen] Die Wirkung seiner Fördermaßnehmen im Zeitraum 2014-2021 hatte der EIC hatte vor kurzem auch in seinem „EIC Impact Report 2022“ dargelegt und darin u.a. mehr als 500 Forschungsprojekte als Ursprung für gut 1375 Innovationen aufgeführt [weitere Informationen]

 

 

  • Die Organisation „Wissenschaft im Dialog“ hat das diesjährige „Wissenschaftsbarometer veröffentlicht, mit dem regelmäßig im Rahmen einer repräsentativen Umfrage das Vertrauen der deutschen Bevölkerung in Wissenschaft und Forschung gemessen wird. Demnach ließ sich 2022 ein nach wie vor großes Vertrauen und Interesse gegenüber Wissenschaft und Forschung verzeichnen, auffallend war aber u.a. ein Anteil von 50 Prozent (2021: 43 Prozent) der Befragten, die der Meinung waren, dass es nicht die Aufgabe von Wissenschaft sei, sich in die Politik einzumischen. Themenschwerpunkte in diesem Jahr waren Klima und Energie [weitere Informationen]

 

 

Bibliotheken & Publikationssystem

  • Der europäische Akademienzusammenschluss „All European Academies“ (ALLEA) hat eine Stellungnahme zu Open Access-Publikationen heraugegeben und weist darin auf unerwünschte Auswirkungen von aktuellen „Big Deals“ im Zuge von „Read and publish“-Vereinbarungen zwischen Forschungsbibliotheken, Einrichtungen und Universitäten mit Wissenschaftsverlagen hin. Außerdem werden Empfehlungen u.a. auch an politische Entscheidungsträger für ein gerechteres System zum Teilen von und den Zugang zu Forschungspublikationen – unter besonderer Berücksichtigung der neuen Urheberrechtsregelungen auf EU-Ebene – formuliert, darunter auch zur Einführung eines embargofreien EU-weiten Zweitveröffentlichungsrechts [weitere Informationen]

 

  • Der europäische Bibliotheksverbund LIBER hat vor kurzem seine Strategie für den Zeitraum 2023-2027 veröffentlicht, um auf die „radikalen Veränderungen in der Forschungslandschaft“ reagieren zu können. In Absprache mit internen und externen Partnern wurden hierfür fünf Komponenten als Schwerpunktthemen für die nächsten fünf Jahren ausgemacht: a) Forschungsbibliotheken als engagierte und vertrauenswürdige Hubs, b) als Anbieter von hochmodernen Dienstleistungen, c) als Vorreiter bei der Förderung von Open Science, d) Weiterqualifizierung von Bibliotheksbeschäftigten und d) die Wahrung von Rechten und Werten. Darüber hinaus wurde eine angepasste Fassung der Strategie für 2022 veröffentlicht [weitere Informationen]

 

  • Die LIBER Arbeitsgruppe „Data Science in Libraries“ (DSLib) hat zur Vorbereitung einer Analyse der Data Science-Landschaft an Bibliotheken eine Umfrage gestartet und bittet alle Interessierte noch bis 15. Mai um Teilnahme [weitere Informationen]

 

  • Die AG „Wissenschaftliches Publikationssystem“ in der Schwerpunktinitiative „Digitale Information“ der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen hat ein Diskussionspapier zu „Open-Access-Reporting – Kriterien und Erhebungspraxisherausgegeben. Darin leiten die Autorinnen und Autoren aus sieben Kriterien eine Definition von Open Access zur Identifizierung von entsprechenden Publikationen ab und differenzieren außerdem zwischen zwei Open Access-Varianten mit Blick auf Erst- oder Zweitveröffentlichungsrechten [weitere Informationen]

 

  • Das europäische Forschungsprojekt „LibrarIN – Value Co-Creation and Social Innovation for a New Generation of European Libraries“ verfolgt das Ziel, Bibliotheken neue Möglichkeiten für die Entwicklung von Diensten im Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern sowie für die Digitalisierung zu eröffnen. Es umfasst dabei v.a. drei Bereiche: digitale Transformation, Living Labs und Innovationsnetzwerke zwischen öffentlichem und privatem Sektor. Ein Forschungskonsortium von zehn Mitgliedern, darunter u.a. die Universität Konstanz und die EUA, betreut das Vorhaben unter der Leitung des Athens Technology Center. „LibrarIN“ wird im Zuge des Horizont-Europa-Programms „Research and Innovation on Cultural Heritage and the Cultural and Creative Industries” für drei Jahre mit rund 3 Mio. Euro gefördert [weitere Informationen]

 

 

Recht

  • Die Europäische Kommission hat gestern bekanntgegeben, dass sie für den Transatlantischen Datenschutzrahmen EU-USA („EU-US Privacy Framework“) (s. Info Ticker No. 41) ein Verfahren zur Annahme eines entsprechenden Angemessenheitsbeschlusses einleitet. Der hierzu veröffentlichte Entwurf kommt zu dem Schluss, dass der US-Rechtsrahmen nach der Executive Order des US-Präsidenten „Garantien bietet, die mit denen der EU vergleichbar sind“, er wurde bereits dem zuständigen Europäischen Datenschutzausschuss (EDSA) zur Stellungnahme weitergeleitet [weitere Informationen]

 

  • Die Gesetzgeber in der Schweiz bereiten ein „Horizon Fonds-Gesetz“ vor, um zu verhindern, dass Finanzmittel, die für die Assoziierung zu „Horizon Europe“ bereitgestellt worden waren, zum Ende des Haushaltsjahres in die Bundeskasse zurückfließen bzw. gekürzt werden [weitere Informationen]

 

 

Wirtschaft & Digitalisierung

  • Als Bestandteil der KI-Strategie der Bundesregierung wurde im Zuge des Digital-Gipfels am 9. Dezember die zweite Ausgabe der „Deutschen Normungsroadmap Künstliche Intelligenz“ veröffentlicht und dem Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz überreicht. Das Papier, das u.a. vom Deutschen Institut für Normung (DIN), der Deutschen Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik in DIN und VDE (DKE) sowie dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) erarbeitet wurde, analysiert den Bestand und Bedarf von internationalen Normen und Standards für KI, auch als Grundlage für ein weltweit anerkanntes Gütesiegel „KI/AI made in Germany“. In der Roadmap werden hierzu 116 Normungs- und Standardisierungsbedarfe sowie sechs konkrete Handlungsempfehlungen benannt. Über die bisherigen Schwerpunkte hinaus umfasst dies die Themen Soziotechnische Systeme, Finanzdienstleistungen und Umwelt/Energie. Die Roadmap wurde im Auftrag des BMWK erarbeitet und steht in enger Verbindung zum „Artificial Intelligence Act“ („AI Act“) der Europäischen Union (s. Info Ticker No. 49). Eine offizielle Präsentation ist am 26. Januar geplant [weitere Informationen]

 

 

E-Government

  • Am 8. Dezember haben die Regierungschefinnen und -chefs der Länder im Rahmen der Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) zusammen mit dem Bundeskanzler über die Zukunft des Onlinezugangsgesetzes (OZG) beraten und zahlreiche Kriterien und Aspekte für seine Novellierung beschlossen. Hierzu gehören u.a. die Erklärung der digitalen Antragstellung zum Regelfall, die Abschaffung von Schriftformerfordernissen für digitale Verfahren durch eine Generalklausel, ein „Digital Only“-Prinzip für Unternehmen und der Auftrag an den IT-Planungsrat, über den Beschluss zu verpflichtenden Standards und Datenformaten hinaus auch „– soweit erforderlich – verbindlich zu nutzende Infrastrukturen für ihre Umsetzung bereitzustellen“. Außerdem soll der IT-Planungsrat u.a. für besonders herausgehobene Leistungen mögliche Auswirkungen von vereinfachten Rahmenbedingungen prüfen [weitere Informationen]
    Im gleichen Kreis wurde auch über eine Stärkung der FITKO („Förderale IT-Kooperation“) beraten und der Vorsitz des IT-Planungsrates gebeten, einen neuen Staatsvertrag zu entwerfen, der neben verbesserten Regularien für die Finanzierung der FITKO auch ein gemeinsames Digitalisierungsbudget enthalten und voraussichtlich zum 1. Januar 2024 in Kraft treten soll [weitere Informationen]

 

  • Der Nationale Normenkontrollrat (NKR) hat gestern seinen JahresberichtBürokratieabbau an der Zeitenwende – Bürger, Wirtschaft und Verwaltung jetzt entlasten“ an den Bundesmister für Justiz übergeben. Darin wird für den Berichtszeitraum 2021/ 2022 ein deutlicher Anstieg des „Erfüllungsaufwands“ – d.h. von Zeitaufwand und Kosten – im Zusammenhang mit neuen Gesetzen konstatiert, der zwar zum Großteil auf den gestiegenen Mindestlohn zurückzuführen sei, aber dennoch als „Trend in die falsche Richtung“ moniert wird. Positiv hervorgehoben wird hingegen die Einführung des Digitalchecks ab 2023, d.h. die Überprüfung durch den NKR, ob Vollzugs- und Digitalisierungsfragen in der Gesetzgebung von vorherein mitgedacht werden. Darüber hinaus werden enge Fristsetzungen bei Gesetzgebungsprozessen kritisiert und zahlreiche Vorschläge für ein Fortsetzung des OZG formuliert [weitere Informationen]

 

  • Das Land Hessen und das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) haben ihre bisherige Zusammenarbeit letzte Woche durch eine Kooperationsvereinbarung zur gemeinsamen Stärkung der Cybersicherheit gefestigt. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf Fort- und Ausbildungsangeboten für Beschäftigte hessischer Kommunalverwaltungen und eine vertiefte Zusammenarbeit zwischen dem „HessenCyberCompetenceCenter“ (Hessen3C) und dem BSI [weitere Informationen]

 

 

Veranstaltungen

  • „Give Your Data Context – On Documentation and Data Quality” (Bremen und online; 15.12.)[weitere Informationen]
  • „Copyright for Open Science (C4OS)“ Workshop-Reihe (online und einmal Athen; ab 15.12.) [weitere Informationen]
  • “Replication Studies” Online Seminar (11.01.2023) [weitere Informationen]
  • “Storage or Backup? Both! Or: How not to Loose your Data” (Bremen und online; 12.01.2023) [weitere Informationen]
  • „Social Sciences and Humanities Research Infrastructures in Switzerland: Paving the way for the future” (Bern; 18.01.2023) [weitere Informationen]
  • „forschungsdaten.info live: Rechte an Forschungsdaten“ (online; 24.01.2023) [weitere Informationen]
  • „Digitale Fachkonferenz; Forschung für Edge Computing 2023“ (online; 24.01.2023) [weitere Informationen]
    „Normungsroadmap KI: Ergebnispräsentation und Kick-off der Umsetzung der zweiten Ausgabe“ (online; 26.01.2023) [weitere Informationen]

 

 

Tagungsberichte

 

 

 

 

Zusammengestellt von Bärbel Lange (baerbel.lange@rfii.de), Eva Henjes (eva.henjes@rfii.de) und Jeanette Schäfer (jeanette.schaefer@rfii.de).

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