No. 48, 30.11.2022
Der RfII Info Ticker wird wöchentlich von der Geschäftsstelle versandt und fasst die neuesten Meldungen aus der akademischen Gemeinschaft zu RfII-relevanten Themen wie Informationsinfrastrukturen und Forschungsdaten, dem Nachrichtenspektrum rund um den „Open“-Begriff sowie wissenschafts- und förderpolitische Themen zusammen. Die Themen werden nach Bedarf und Nachrichtenlage bedient.
Informationsgrundlage sind der Informationsdienst Wissenschaft (idw) sowie Newsletter und Social-Media-Kanäle von Wissenschaftsorganisationen und Forschungseinrichtungen, Ministerien, Fachverbänden und -gesellschaften, Stiftungen und einschlägigen Initiativen.
(Forschungs-) Daten & Informationsinfrastrukturen
- Der Rat für Informationsinfrastrukturen (RfII) veranstaltet am 24.-25. April 2023 zusammen mit der VolkswagenStiftung eine Konferenz mit dem Titel „Datenräume in Deutschland und Europa gestalten – Impulse der Wissenschaft“ in Xplanatorium Herrenhausen in Hannover. Anmeldungen sind ab sofort möglich. Bis 31. Dezember bietet die VolkswagenStiftung außerdem die Möglichkeit, sich für Reisestipendien zu bewerben [weitere Informationen]
- Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) hat heute die Planungen zur Umsetzung der nationalen Digitalstrategie (s. Info Ticker No. 31) vorgestellt und hierbei als erste von drei Säulen den „Beirat Digitalstrategie Deutschland“ eingesetzt. Die 19 Vertretungen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft sollen die Bundesressorts bei der Umsetzung ihrer Digitalprojekte begleiten und in zehn Sitzungen jährlich jeweils zwei der 18 Leuchtturmprojekte diskutieren sowie weitere Impulse für die Ministerien liefern. Neben diesem qualitativen Monitoring soll eine Datenbank zur quantitativen Fortschrittsdokumentation aufgebaut werden, die von den Ressorts gepflegt werden und die übergreifende Vernetzung verbessern soll. Als dritte Säule soll das begleitende Forschungsvorhaben „Agora Digitale Transformation“ (ADT) die „ergebnisorientierte Wirkungsmessung“ übernehmen und hierfür bis 2023 zunächst einen geeigneten, wissenschaftlich fundierten Leitfaden erarbeiten. Auf dieser Grundlage ist künftig eine Beratung der Fortschritte im Halbjahresrhythmus auf Staatssekretärsebene und unter Vorsitz des BMDV vorgesehen. Darüber hinaus soll eine enge Ressortabstimmung durch eine agile interministerielle Arbeitsgruppe sowie die Expertise des DigitalService des Bundes ermöglicht werden [weitere Informationen]
- Die Leibniz-Gemeinschaft hat auf ihrer Mitgliederversammlung u.a. ein Leitbild „Leibniz Open Science“ verabschiedet und darin Ziele und Grenzen von Open Science definiert, „die kein Selbstzweck, sondern durch mehr Transparenz, Nachvollziehbarkeit und Qualität ein Beitrag zur Umsetzung guter wissenschaftlicher Praxis ist“. Darin werden sechs „Dimensionen“ als Anknüpfungspunkte für die Policies der unterschiedlichen Leibniz-Einrichtungen dargestellt: Open Access, Open und FAIR Data, Open Research Software, Open Infrastructure, Open Research Methodology und Open Educational Resources – und entsprechende Handlungsfelder aufgezeigt. Hierzu gehören u.a. die strategische Verankerung von offenen Praktiken auf verschiedenen Ebenen, die Förderung der Kultur der Offenheit und die Schaffung von Anreizstrukturen sowie Aus- und Weiterbildungsangebote und die Beteiligung an Infrastrukturen und wissenschaftspolitische Vernetzung [weitere Informationen]
- Die Konferenz der unabhängigen Datenschutzaufsichtsbehörden des Bundes und der Länder (DSK) hat letzte Woche eine Entschließung zur „Forschung mit Gesundheitsdaten“ Damit sollen transparente Regeln geschaffen werden, um „Forschung zu ermöglichen und gleichzeitig die Grundrechte der Bürgerinnen und Bürger zu wahren […, die] nicht zum bloßen Objekt der Datenverarbeitung gemacht werden [dürfen].“ Als Grundsatz wird formuliert: „dass Daten umso umfangreicher und spezifischer genutzt werden können, je höher der Schutz der betroffenen Personen durch geeignete Garantien und Maßnahmen ist“. Hierzu zählen u.a. eine Beratungs- und Überwachungsfunktion für Datenschutzaufsichtsbehörden, eine gesetzliche Regelung des Forschungsgeheimnisses sowie eine Vertrauensstelle zur Verschlüsselung und Pseudonymisierung von Daten, außerdem ein zentrales Registerverzeichnis und eine zentrale Koordinierungsstelle mit Lotsenfunktion [weitere Informationen]
- Der Bundesverband der Deutschen Industrie BDI hat ein Positionspapier zu „Forschungsdaten“ veröffentlicht und darin Empfehlungen für die Ausgestaltung des von der Bundesregierung geplanten Forschungsdatengesetzes formuliert (s. zuletzt Info Ticker No. 31). Vorrangig fordert er darin ein „klare rechtliche Trennung von Forschungsdaten und Datenteilungspflicht für Unternehmen (Forschungsdatenklauseln!)“ mit zahlreichen „Unterempfehlungen“, u.a. zu Begriffsdefinition, Umsetzbarkeit für die Industrie, Nutzungsrechten für Weiterentwicklungen, zur Open Science-Politik und zur gleichberechtigten, heterogenen Besetzung von Forschungsdatengremien u.a. mit Vertretungen der NFDI. Dem Thema „Forschungsdatenklauseln“ sind vier separate Hinweise gewidmet und Gesundheitsdaten werden als Sonderfall betrachtet [weitere Informationen]
- Das Kompetenznetzwerk nestor hat die Ergebnisse seiner nationalen und internationalen Community-Umfrage zur digitalen Langzeitarchivierung veröffentlicht und stellt sie darüber hinaus im ZBW-Blog in einem umfassenden Gastbeitrag vor. Außerdem wird eine neuerliche Umfrage für 2023 angekündigt und im Vorfeld zu Verbesserungsvorschlägen eingeladen [weitere Informationen]
- Das ZB Med – Informationszentrum Lebenswissenschaften widmet sich im Projekt „Automatic Quality Assessment: NLP-Verfahren zur semantischen Kartierung von lebenswissenschaftlichen Texten“ (AQUAS) der Bekämpfung von Desinformationen in den Lebenswissenschaften. Hierfür soll ein deutschsprachiger Datensatz u.a. mit Material der Bundeszentrale für politische Bildung, des ARD-Faktenfinders und von MedWatch erstellt und zu einer Machine-Learning-Anwendung weiterentwickelt werden, die eine vollautomatisierte Klassifizierung von unbekannter Literatur und somit „informierte Einschätzung über die (pseudo-) wissenschaftliche Literatur“ ermöglicht. Sowohl Datensatz als auch Modell und Workflow u.a. sollen weitgehend offen zur Nachnutzung und Adaption bereitgestellt werden. Das Vorhaben wird für drei Jahre von der DFG gefördert [weitere Informationen]
Wissenschaftspolitik & Forschungsförderung
- Letzte Woche haben der Europäische Rat und das Europäische Parlament den EU-Haushaltsplan für 2023 mit einem Gesamtumfang von 186,6 Milliarden Euro auch offiziell verabschiedet (s. Info Ticker No. 46). Für das Forschungsrahmenprogramm „Horizont Europa“ ist dabei ein Fördervolumen von 12,4 Milliarden Euro veranschlagt, womit Kürzungen vermieden wurden, aber die Weiterverwendung nicht ausgegebener Fördermittel aus den Vorjahren nicht realisiert werden kann. Neben deutlichen Steigerungen des „Erasmus+“ – Programms – insbesondere zur Unterstützung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sowie Studierenden aus der Ukraine – werden u.a. für das Programm „Digital Europe“ Mittel im Umfang von 1,3 Milliarden Euro zur Verfügung gestellt [weitere Informationen]
- Die Europäische Kommission hat auf die Vorveröffentlichung der Arbeitsprogramme zu Horizon Europe für 2023/2024 – einschließlich dem Arbeitsprogramm Forschungsinfrastrukturen – hingewiesen. Die ersten Bekanntmachungen sollen am 6. Dezember geöffnet werden [weitere Informationen] Dies umfasst auch das Arbeitsprogramm zur „Ausweitung der Beteiligung und Stärkung des Europäischen Forschungsraums 2023-2024“, das die beiden Bereiche „Widening“ und „Reformierung und Stärkung des Europäischen FuE-Systems“ zusammenfasst. Hierzu sollen die ersten Calls zum 10. Januar 2023 geöffnet werden [weitere Informationen]
- Der Europäische Forschungsrat (ERC) hat letzte Woche das Auswahlergebnis für die diesjährigen ERC Starting Grants bekanntgegeben. Demnach werden Projektvorschläge von Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern aus 26 europäischen Ländern im Umfang von zusammen 636 Mio. Euro gefördert, die meisten davon aus Deutschland (81 Grants), gefolgt von Großbritannien (70) und den Niederlanden (40). Für die Ausgewählten aus dem Vereinigten Königreich wird das Ergebnis erneut nur vorbehaltlich einer zeitnahen Assoziierung des Landes zu „Horizon Europe“ oder einer Umsiedlung der Projektverantwortlichen in ein EU-Mitgliedsland oder einen assoziierten Staat realisiert werden können [weitere Informationen]
- Die DFG hat die Förderung von 13 neuen Sonderforschungsbereichen (SFB) im Umfang von gut 166 Mio. Euro bekanntgeben, darunter fünf SFB/ Transregio-Verbünde (TRR), u.a. zur Mathematik von Vielteilchen-Quantensystemen. Außerdem wurde für 13 weitere Sonderforschungsbereiche, u.a. zu verständlichen Software-Systemen eine weitere Förderphase bew Insgesamt umfasst die Förderung der DFG damit 279 Verbünde ab Mitte 2023 [weitere Informationen]
- Die VolkswagenStiftung hat die Auswahl für das Förderprogramm „SPRUNG – Spitzenforschung in Niedersachsen“ (ehemals „Niedersachsen Vorab“) veröffentlicht. Demnach werden sowohl neue als auch bereits laufende Projekte mit insgesamt 59,2 Mio. Euro gefördert werden, darunter ein Joint Lab zu „Künstlicher Intelligenz & Data Science“ und ein Zentrum für individualisierte Infektionsmedizin, das personalisierte Medizin und Datenwissenschaften verbinden soll [weitere Informationen]
Bibliotheken & Publikationssystem
- Die Schwerpunktinitiative „Digitale Information“ der Allianz der Wissenschaftsorganisationen hat vor dem Hintergrund ihrer Open-Access-Strategie 2021-2025 „Empfehlungen für transformative Zeitschriftenverträge mit Publikationsdienstleistern“ veröffentlicht und darin Kriterien zu insgesamt elf Aspekten formuliert, u.a. zu Transformation von Zeitschriften, Preisgestaltung, Preprints, Qualitätssicherung, Metadaten und Schnittstellen sowie Tracking. Sie sollen Wissenschaftseinrichtungen inkl. Bibliotheken einen abgestimmten Handlungsrahmen für Verhandlungen mit Publikationsdienstleistern bieten, wobei die Kernforderung sich auf „die größtmögliche Kostentransparenz und Kosteneffizienz im Gesamtsystem“ richtet [weitere Informationen]
- Das Verlagsunternehmen Wiley hat die Verlängerung seiner Kooperation mit dem DEAL-Projekt bekannt gegeben. Damit erhalten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der mehr als 900 beteiligten Wissenschaftseinrichtungen aus Deutschland für weitere fünf Jahre die Möglichkeit zur Open Access-Publikation in Wiley-Zeitschriften. Das Angebot hierfür wurde um 240 zusätzliche Open Access-Zeitschriften erweitert [weitere Informationen]
- Im Verbundvorhaben „Autor:innen und Rechtssicherheit für Open Access“ (AuROA) haben Forschende der Universitätsbibliothek Duisburg-Essen, der IST-Hochschule für Management in Düsseldorf und der Universität Mainz einen aufgabenzentrierten Leistungskatalog zu Bedarfen und Optionen bei Open-Access-Buchpublikationen erarbeitet und darauf aufbauend einen Vertragsgenerator entwickelt und vorgestellt, der v.a. Geistes- und Sozialwissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern bei der Vertragsgestaltung unterstützen soll. Sowohl Leistungskatalog als auch Vertragsgenerator sollen Ende Januar online bereitgestellt werden [weitere Informationen]
Recht
- Nach dem Europäischen Parlament hat am 28. November auch der Europäische Rat die „Rechtsvorschriften zur Sicherung eines hohen gemeinsamen Cybersicherheitsniveaus in der gesamten Union“ („NIS-2-Richtlinie“) (s. Info Ticker No. 46) beschlossen. Damit wurden verbindliche Anforderungen und Abstimmungsmechanismen zu Cybersicherheitsvorfällen für alle Mitgliedstaaten definiert, Bestimmungen zu Verhältnismäßigkeit, Risikomanagement und Kritikalitätskriterien angepasst bzw. ergänzt sowie u.a. die Anwendungsbereiche – darunter auch öffentliche Verwaltungen – und der Umfang von Meldepflichten präzisiert. Außerdem wurde das „Europäische Netzwerk der Verbindungsorganisationen für Cyberkrisen“ („EU-CyCLONe“) als Koordinierungsgremium für den Fall massiver Cybersicherheitsvorfälle offiziell eingerichtet. Nach Veröffentlichung und formalem Inkrafttreten der Richtlinie haben die Mitgliedstaaten 21 Monate Zeit, sie in nationales Recht umzusetzen [weitere Informationen]
- Ebenfalls am Montag – und damit abgestimmt – hat der Europäische Rat auch den „Rechtsakt über digitale Betriebsstabilität“ („Digital Operational Resilience-Act“; kurz „DORA- Verordnung“) angenommen, in dem die Widerstandsfähigkeit des europäischen Finanzsektors gegenüber schwerwiegenden Störungen geregelt wird. Sie sieht in allen EU-Mitgliedstaaten einheitliche Sicherheitsanforderungen für die Netz- und Informationssysteme von Unternehmen und Organisationen im Finanzsektor sowie „kritischer Dritter“ vor, die hierfür Dienstleistungen aus dem IKT-Bereich wie Cloud-Plattformen oder Datenanalysetools bereitstellen. Zur Vorbereitung der Umsetzung in nationales Recht werden europäische Aufsichtsbehörden, wie z.B. die Europäische Bankenaufsichtsbehörden (EBA) technische Standards für alle Unternehmen im Finanzdienstleistungsbereich ausarbeiten [weitere Informationen]
Wirtschaft & Digitalisierung
- Der mit dem entsprechenden Projektmanagement beauftragte eco-Verband der Internetwirtschaft hat eine öffentliche Ausschreibung zur Durchführung der Qualitätssicherung der Gaia-X Federation Services (GXFS-DE) publiziert. Der Schwerpunkt dieser Qualitätssicherung gilt der funktionalen Prüfung der GXFS-Softwarekomponenten, für die sich Interessierte noch bis 5. Dezember bewerben können. Die Übergabe der GXFS-Komponenten an die „Eclipse Foundation Europe“ wird als Open-Source-Projekt für das erste Quartal 2023 angekündigt [weitere Informationen]
- Der vom BMBF geförderte „Forschungsbeirat Industrie 4.0“ hat letzte Woche eine Expertise zum Thema „Aufbau, Nutzung und Monetarisierung einer industriellen Datenbasis“ veröffentlicht und darin den aktuellen Sachstand zur Nutzung und Verwertung von Industriedaten erhoben sowie die damit verbundenen Herausforderungen untersucht. Hieraus werden Handlungsoptionen abgeleitet, u.a. zur erhöhten Datennutzung und eine bessere Ausschöpfung der Monetarisierungsmöglichkeiten, die über reinen Datenverkauf hinausgehen und z.B. durch produktionsbegleitende digitale Dienstleistungen entstehen. Außerdem wird bewertet, welche Rolle industrielle Daten als Zahlungsmittel einnehmen (können) und Empfehlungen zur Einbindung von Wissenschaft und Politik ausgesprochen [weitere Informationen]
E-Government
- Das Fachforum Digitales im Wirtschaftsforum der SPD hat ein Positionspapier zur Beschleunigung der Verwaltungsdigitalisierung vorgestellt und darin eine grundlegende Reform des OZG sowie der gesamten verwaltungsrechtlichen Gesetzgebung von Bund und Ländern durch ein „Gesetz zur Verwaltungsdigitalisierung“ empfohlen. Zu dessen Ausgestaltung wird eine umfassende Kriterienliste aufgeführt, darunter u.a. das Recht auf eine vollständig digitale Abwicklung von Verwaltungsleistungen, wobei bei der Übermittlung von sensiblen Daten insbesondere die Ansprüche der Industrie berücksichtigt werden sollen. Außerdem werden u.a. eine Nachnutzungspflicht für Basis-Anwendungen, die Verbindlichkeit des Once-Only-Prinzips, ein faires Preismodell zu EfA-(Einer-für-alle-) Diensten für mitnutzende Länder und der Verzicht auf eine „zeitliche Endzielmarke“ vorgeschlagen sowie Empfehlungen zur Optimierung von Entscheidungsstrukturen und Umsetzungsprozessen sowie zu finanziellen und personellen Rahmenbedingungen formuliert [weitere Informationen]
Veranstaltungen
- „’All your data are belong to us‘: the weaponisation of library usage data and what we can do about it” (online; 05.12.) [weitere Informationen]
- “Pan-European digital assets supporting research communities – Benefits & opportunities” Webinar (05.-06.12.) [weitere Informationen]
- „Rechtsrahmen der Cybersicherheitsforschung” Veranstaltungsreihe (online; ab 05.12.) [weitere Informationen]
- „Nationales Digital Health Symposium 2022“ (Berlin und online; 06.12.; kostenpflichtig) [weitere Informationen]
- „Zenodo: open digital repository“ Webinar (07.12.) [weitere Informationen]
- “vBIB22: Digitale Perspektiven” (online; 07.-08.12.) [weitere Informationen]
- „Horizon Europe info day – WIDERA Work Programme 2023-2024” (online; 12.12.) [weitere Informationen]
- “Digital Values in the Democratic Age – How can tech companies reinforce and strengthen European Democracy?” (Brüssel und online; 14.12.) [weitere Informationen]
- „KoWi Netzwerkevent – Die virtuelle Kaffeepause (Weihnachts-Edition)“ (online; 19.12.) [weitere Informationen]
- „’I know what your lab will publish next summer’ Privacy aspects in research” (online; 21.12.) [weitere Informationen]
Tagungsberichte
- „EOSC National Tripartite Event“ (Aufzeichnung) [weitere Informationen]
- „GLAM digital – Datenkompetenzen für Kulturerbe-Einrichtungen“ (Bericht und Präsentationen) [weitere Informationen]
- „Niedersächsischer Digitalgipfel Gesundheit: Bessere Medizin durch Künstliche Intelligenz?“ (Aufzeichnung) [weitere Informationen]
- „re3data COREF/ CoreTrustSeal Workshop on Quality Management at Research Data Repositories” (Aufzeichnungen und Materialien sowie Grundlage) [weitere Informationen]
- „EP4Academic Freedom“ (inkl. Aufzeichnung und Poster) [weitere Informationen]
Zusammengestellt von Bärbel Lange (baerbel.lange@rfii.de).
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